So geht diese neue Malware vor, um wertvolle Unternehmensdaten abzugreifen...
IT-Trends 2026 für Unternehmen in Berlin und Potsdam
Konkrete To-dos für NIS2, Windows 11, Identitätsschutz, Backup und KI Governance, damit du 2026 in Berlin und Potsdam sicher und compliant bleibst.
Warum das kommende Jahr entscheidend für deine IT wird
Das Jahr 2026 bringt für Unternehmen in Berlin und Potsdam eine Fülle neuer Anforderungen mit sich. Verschärfte Gesetze, auslaufende Supportzyklen und eine weiter wachsende Bedrohungslage zwingen dich zum Handeln. Die IT-Trends 2026 zeigen klar: Wer jetzt nicht aktiv wird, riskiert nicht nur Sicherheitsvorfälle, sondern auch empfindliche Bußgelder und Reputationsschäden. Als Berliner IT-Systemhaus mit Spezialisierung auf Managed Services und Cybersecurity begleitet aptaro Unternehmen in der Hauptstadtregion dabei, diese Entwicklungen erfolgreich zu meistern. Die IT-Trends 2026 erfordern einen Partner, der sowohl die technischen als auch die organisatorischen Herausforderungen versteht.
Mehrere Faktoren treffen gleichzeitig aufeinander
Was die IT-Trends 2026 besonders anspruchsvoll macht, ist das Zusammentreffen mehrerer Entwicklungen: Die Europäische Union setzt mit NIS2, dem AI Act und dem Cyber Resilience Act neue regulatorische Maßstäbe. Gleichzeitig endet der Support für weit verbreitete Systeme wie Windows 10, und Cyberangriffe werden immer raffinierter. Für den Mittelstand, der oft weder über dedizierte Security-Teams noch über unbegrenzte Budgets verfügt, stellt diese Gemengelage bei den IT-Trends 2026 eine echte Herausforderung dar. aptaro kennt diese Situation aus der täglichen Arbeit mit Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen in Berlin und Brandenburg und hat praxiserprobte Konzepte entwickelt, die auch mit begrenzten Ressourcen umsetzbar sind und den IT-Trends 2026 gerecht werden.
Zeit für Konsolidierung und klare Strukturen
Die IT-Trends 2026 markieren das Ende einer Phase des ungebremsten Experimentierens. Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Tools eingeführt, Cloud-Dienste gebucht und digitale Projekte gestartet – oft ohne übergreifende Strategie und ohne klare Governance. Das Ergebnis sind fragmentierte Landschaften, die schwer zu überblicken und noch schwerer abzusichern sind. Wer jetzt nicht konsolidiert und Ordnung schafft, wird die steigenden Anforderungen der IT-Trends 2026 kaum erfüllen können. aptaro unterstützt dich dabei, deine IT-Umgebung kritisch zu analysieren, unnötige Komplexität abzubauen und eine Architektur zu schaffen, die sich effizient betreiben und schützen lässt. Die IT-Trends 2026 belohnen diejenigen, die jetzt aufräumen.
NIS2 kommt: Cybersicherheit wird zur Chefsache
Das NIS2-Umsetzungsgesetz tritt Anfang 2026 in Kraft und betrifft rund 30.000 Unternehmen in Deutschland. Die neuen Regelungen gehen weit über das hinaus, was bisher für die meisten Betriebe galt. Bei den IT-Trends 2026 steht NIS2 ganz oben auf der Agenda: Cybersicherheit wird endgültig zu einem Thema, das auf der Ebene der Geschäftsführung verankert sein muss – nicht als lästige Pflicht, sondern als strategische Priorität mit erheblichen Haftungsrisiken für die Unternehmensleitung persönlich.
Wer fällt unter die neuen Regelungen?
Der Anwendungsbereich von NIS2 wurde gegenüber der Vorgängerrichtlinie massiv ausgeweitet. Neben den klassischen kritischen Infrastrukturen wie Energieversorgern, Wasserwerken und Krankenhäusern müssen nun auch produzierende Unternehmen, Logistiker, Lebensmittelhersteller, IT-Dienstleister, Forschungseinrichtungen und viele weitere Branchen prüfen, ob sie betroffen sind. Die Einstufung hängt von Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße und Umsatz ab. aptaro empfiehlt dir dringend, diese Prüfung zeitnah durchzuführen, denn die Vorbereitungen für eine konforme Umsetzung benötigen erfahrungsgemäß mehrere Monate. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bietet erste Orientierungshilfen an, aber die abschließende rechtliche Bewertung und Verantwortung liegt bei dir. Die IT-Trends 2026 erfordern hier proaktives Handeln. aptaro unterstützt dich bei der Betroffenheitsprüfung und allen folgenden Schritten.
Persönliche Haftung der Geschäftsführung
Ein besonders brisanter Aspekt der IT-Trends 2026 betrifft die persönliche Verantwortung von Geschäftsführern und Vorständen für die Cybersicherheit ihres Unternehmens. Das neue Gesetz stellt unmissverständlich klar, dass dieses Thema nicht einfach an die IT-Abteilung oder einen externen Dienstleister delegiert werden kann. Die Unternehmensleitung muss Sicherheitsstrategien aktiv verantworten, entsprechende Budgets freigeben, Risiken nachvollziehbar bewerten und die Umsetzung von Maßnahmen überwachen. Bei Verstößen gegen die NIS2-Anforderungen drohen Bußgelder von bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. aptaro unterstützt dich dabei, die erforderlichen Strukturen und Prozesse aufzubauen, damit du diese Anforderungen der IT-Trends 2026 rechtssicher erfüllen kannst.
Windows 10 am Ende: Jetzt umsteigen
Microsoft hat den Support für Windows 10 im Oktober 2025 offiziell beendet und liefert seitdem keine Sicherheitsupdates mehr für dieses weit verbreitete Betriebssystem. Jeder Rechner, der noch mit Windows 10 läuft, ist damit ein bekannter und planbarer Angriffsvektor, den Cyberkriminelle gezielt ausnutzen werden. Die IT-Trends 2026 lassen hier keinen Spielraum für weitere Verzögerungen: Ungepatchte Systeme widersprechen nicht nur jeder ernsthaften Sicherheitsstrategie, sondern können auch bei Compliance-Prüfungen oder im Schadensfall zum ernsthaften Problem werden. Das Windows-10-Ende gehört zu den drängendsten IT-Trends 2026.
Migration sorgfältig planen
Nicht jede vorhandene Hardware ist für Windows 11 geeignet, da das neue Betriebssystem deutlich höhere Anforderungen an Prozessor, TPM-Chip und Arbeitsspeicher stellt. Bevor du mit der Migration beginnst, solltest du deinen gesamten Gerätebestand systematisch erfassen und bewerten. aptaro erstellt gemeinsam mit dir einen realistischen Zeitplan, der alle Standorte und Abteilungen berücksichtigt und den laufenden Geschäftsbetrieb nicht gefährdet. Übereilte Umstellungen verursachen erfahrungsgemäß oft mehr Probleme als ein durchdachter Stufenplan mit klaren Meilensteinen und ausreichend Zeit für Tests. Die IT-Trends 2026 verlangen Sorgfalt bei diesem Thema. aptaro bringt umfangreiche Erfahrung aus Migrationsprojekten in Berlin und Potsdam mit.
Endgeräte zentral verwalten
Moderne Endpoint-Management-Lösungen gehören zum unverzichtbaren Werkzeugkasten für die IT-Trends 2026. Sie ermöglichen dir, den vollständigen Überblick über alle Geräte im Netzwerk zu behalten, Updates und Patches zentral auszurollen sowie Sicherheitsrichtlinien unternehmensweit durchzusetzen. aptaro implementiert solche Systeme passgenau für deine Umgebung und sorgt dafür, dass du nicht jedem einzelnen Rechner hinterherrennen musst, wenn kritische Updates anstehen. Automatisierung und Standardisierung sind der Schlüssel zu effizienter und sicherer IT-Administration und ein wichtiger Bestandteil der IT-Trends 2026.
Identitäten absichern: Multifaktor-Authentifizierung als Standard
Die überwiegende Mehrheit aller erfolgreichen Cyberangriffe beginnt mit kompromittierten Zugangsdaten. Gestohlene Passwörter, ausgefeilte Phishing-Kampagnen, Social Engineering oder schlicht zu einfache Kennwörter – die Methoden sind vielfältig, das Ergebnis ist immer gleich verheerend: Unbefugte gelangen in dein Netzwerk und können sich von dort aus weiter vorarbeiten. Die IT-Trends 2026 machen Multifaktor-Authentifizierung daher zum absoluten Standard, an dem kein Unternehmen mehr vorbeikommt. Identitätsschutz steht im Zentrum der IT-Trends 2026.
Keine Ausnahmen dulden
aptaro beobachtet in der Praxis immer wieder, dass MFA zwar grundsätzlich eingeführt wird, aber mit fatalen Ausnahmen: Admin-Konten werden ausgenommen, weil es angeblich zu umständlich ist, Service-Accounts laufen ohne zweiten Faktor, und selten genutzte Zugänge werden schlicht vergessen. Genau diese Lücken nutzen professionelle Angreifer gezielt aus. Die IT-Trends 2026 fordern daher konsequenten Schutz ohne Hintertüren und ohne Ausnahmen. aptaro hilft dir, MFA wirklich flächendeckend auszurollen und dabei die Benutzerfreundlichkeit so hoch wie möglich zu halten, damit die Akzeptanz bei deinen Mitarbeitenden stimmt.
Privilegierte Zugriffe strikt kontrollieren
Administratoren sollten niemals mit denselben Konten ihre täglichen E-Mails lesen und gleichzeitig kritische Server administrieren. Eine klare Trennung zwischen normalen Benutzerkonten und privilegierten Admin-Accounts ist bei den IT-Trends 2026 unverzichtbar. Privilegierte Rechte sollten nur bei konkretem Bedarf aktiviert werden und nach Erledigung der Aufgabe automatisch wieder erlöschen, anstatt dauerhaft aktiv zu bleiben. aptaro etabliert gemeinsam mit dir diese Strukturen und sorgt für eine lückenlose Protokollierung aller kritischen Zugriffe, damit du im Ernstfall nachvollziehen kannst, wer wann was getan hat. Das gehört zu den wichtigsten IT-Trends 2026.
Erkennung und Reaktion: Tools allein reichen nicht
Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren erhebliche Summen in Erkennungssysteme wie EDR-Lösungen investiert. Das ist grundsätzlich richtig, aber nur die halbe Miete. Die IT-Trends 2026 machen unmissverständlich deutlich, dass selbst die besten Tools wirkungslos bleiben, wenn dahinter keine funktionierenden Prozesse und geschulten Menschen stehen. Was passiert, wenn tatsächlich ein Alarm ausgelöst wird? Wer reagiert, und wie schnell? Diese Fragen müssen bei den IT-Trends 2026 beantwortet werden.
Reaktionspläne entwickeln und üben
aptaro drängt alle Kunden darauf, konkrete und detaillierte Playbooks für verschiedene Angriffsszenarien zu erstellen und regelmäßig zu aktualisieren. Wer macht was, wenn mitten in der Nacht ein Ransomware-Alarm eingeht? Wer hat die Befugnis, Systeme vom Netz zu nehmen? Wer informiert die Geschäftsführung, und über welche Kanäle? Ohne vorbereitete und eingeübte Abläufe verlierst du im Ernstfall wertvolle Zeit, die über das Ausmaß des Schadens entscheiden kann. aptaro entwickelt diese Pläne gemeinsam mit dir und testet sie durch regelmäßige Übungen, damit du bei den IT-Trends 2026 vorbereitet bist.
Rund-um-die-Uhr-Überwachung sicherstellen
Cyberangriffe richten sich nicht nach Bürozeiten. Sie finden bevorzugt nachts, am Wochenende oder an Feiertagen statt, wenn die Aufmerksamkeit nachlässt und niemand auf die Alarme achtet. Die IT-Trends 2026 erfordern daher eine Reaktionsfähigkeit, die auch außerhalb der regulären Arbeitszeit zuverlässig funktioniert. Für viele mittelständische Betriebe ist ein eigenes Security Operations Center mit 24/7-Besetzung schlicht unrealistisch und wirtschaftlich nicht darstellbar. aptaro bietet als Alternative professionelle Managed Security Services an, die diese kritische Lücke schließen und dich rund um die Uhr schützen. Das ist ein wesentlicher Aspekt der IT-Trends 2026.
Datensicherung: Backups müssen getestet sein
Ein Backup, das im Ernstfall nicht funktioniert oder selbst von Ransomware verschlüsselt wurde, ist vollkommen wertlos. Trotzdem vernachlässigen erschreckend viele Unternehmen regelmäßige Wiederherstellungstests und wiegen sich in falscher Sicherheit. Die IT-Trends 2026 rücken das Thema Recovery ins Zentrum der Aufmerksamkeit, denn moderne Ransomware-Gruppen zielen ganz gezielt auf Backup-Systeme, um ihre Opfer zur Zahlung zu zwingen. Datensicherung gehört zu den kritischen IT-Trends 2026.
Unveränderbare Sicherungen einsetzen
Sogenannte Immutable Backups lassen sich nachträglich weder verschlüsseln noch löschen, selbst wenn Angreifer Zugriff auf das Backup-System erlangen. Das macht sie zum wichtigsten Schutzschild gegen Erpresser und zu einem unverzichtbaren Element der IT-Trends 2026. aptaro berät dich ausführlich zu geeigneten Lösungen, die zu deiner bestehenden Infrastruktur und deinem Budget passen. Klassische Backup-Konzepte ohne Manipulationsschutz reichen schlicht nicht mehr aus – du brauchst Sicherungen, die auch einem gezielten Angriff standhalten.
Wiederanlaufzeiten realistisch planen
Wie schnell bist du nach einem Totalausfall deiner Systeme wieder arbeitsfähig? Welche Anwendungen müssen zuerst wiederhergestellt werden? Diese existenziellen Fragen solltest du zuverlässig beantworten können, bevor der Ernstfall eintritt. aptaro führt gemeinsam mit dir regelmäßige Restore-Tests unter realistischen Bedingungen durch und definiert verbindliche Wiederanlaufzeiten für alle kritischen Systeme und Anwendungen. Business Continuity ist bei den IT-Trends 2026 längst zur Chefsache geworden.
Schwachstellen systematisch schließen
Die überwältigende Mehrheit aller erfolgreichen Cyberangriffe nutzt bekannte Sicherheitslücken aus, für die längst Patches verfügbar wären. Diese werden aber oft monatelang nicht eingespielt, weil andere Prioritäten vorgehen oder schlicht niemand zuständig ist. Die IT-Trends 2026 tolerieren solche Nachlässigkeit nicht mehr, denn Compliance-Anforderungen wie NIS2 verlangen nachweisbare und dokumentierte Prozesse für das Schwachstellenmanagement.
Regelmäßig scannen und priorisieren
aptaro empfiehlt einen festen und verbindlichen Rhythmus für Schwachstellen-Scans deiner gesamten IT-Landschaft. Nicht jede gefundene Lücke hat dieselbe Dringlichkeit: Exponierte Systeme mit kritischen Schwachstellen, die aus dem Internet erreichbar sind, müssen sofort gepatcht werden. Interne Systeme mit geringerem Risiko können bis zum nächsten regulären Wartungsfenster warten. Die IT-Trends 2026 verlangen eine risikobasierte Priorisierung. aptaro hilft dir, diese Herangehensweise sauber umzusetzen.
Wartungsfenster verbindlich einplanen
Ohne feste Termine und klare Verantwortlichkeiten wird Patchen zum Zufallsprodukt, das immer wieder aufgeschoben wird. Definierte Wartungsfenster, in denen Updates eingespielt werden, sind bei den IT-Trends 2026 unverzichtbar. Ausnahmen müssen dokumentiert, begründet und zeitlich befristet sein. aptaro etabliert diese Strukturen in deinem Unternehmen und liefert regelmäßige Reports über den aktuellen Patch-Stand, damit du jederzeit den Überblick behältst und die Anforderungen der IT-Trends 2026 erfüllst.
Externe Zugänge unter Kontrolle bringen
Dienstleister, Lieferanten, Wartungspartner und andere externe Parteien benötigen oft Zugriff auf deine Systeme, um ihre Arbeit zu erledigen. Genau diese Zugänge werden von Angreifern bevorzugt ausgenutzt, weil sie häufig weniger streng überwacht werden als interne Accounts. Die IT-Trends 2026 und insbesondere NIS2 verlangen, dass du Lieferkettenrisiken aktiv managst, dokumentierst und nachweisen kannst.
Externe Zugriffe vollständig inventarisieren
Weißt du genau, wer aktuell Zugang zu welchen deiner Systeme hat und ob dieser Zugang noch benötigt wird? aptaro erlebt in der Praxis regelmäßig, dass Unternehmen den Überblick über externe Zugänge längst verloren haben und ehemalige Dienstleister noch Jahre nach Projektende Zugriff haben. Eine vollständige Inventarisierung aller Third-Party-Zugänge ist bei den IT-Trends 2026 der unverzichtbare erste Schritt. aptaro unterstützt dich dabei, diese Bestandsaufnahme durchzuführen und unnötige Zugänge konsequent zu deaktivieren.
Zugriffe technisch absichern
Externe sollten ausschließlich über Multifaktor-Authentifizierung und dedizierte Jump-Hosts auf deine Systeme zugreifen können, niemals direkt. Jede Aktion muss nachvollziehbar protokolliert werden, damit du im Schadensfall rekonstruieren kannst, was passiert ist. Die IT-Trends 2026 machen solche Maßnahmen zur Pflicht. aptaro implementiert die technischen Voraussetzungen und berät dich zu vertraglichen Anforderungen, die du gegenüber deinen Dienstleistern durchsetzen solltest.
Weitere EU-Regulierungen im Blick behalten
Neben NIS2 treten 2026 weitere bedeutende EU-Regulierungen in Kraft oder werden erstmals praktisch relevant. Die IT-Trends 2026 sind stark von dieser europäischen Gesetzgebungswelle geprägt. aptaro verschafft dir einen kompakten Überblick über die wichtigsten Neuerungen und ihre praktischen Auswirkungen auf dein Unternehmen.
Cyber Resilience Act für Produkthersteller
Ab September 2026 müssen Hersteller von Produkten mit digitalen Komponenten aktiv ausgenutzte Schwachstellen an Behörden melden und Sicherheit nachweisbar in den Entwicklungsprozess integrieren. Die IT-Trends 2026 betreffen damit auch Unternehmen, die Software entwickeln oder vernetzte Geräte produzieren oder vertreiben. aptaro hilft dir, diese Anforderungen zu verstehen und entsprechende Prozesse aufzubauen.
AI Act für KI-Anwendungen
Der Einsatz künstlicher Intelligenz wird ab August 2026 durch den AI Act reguliert. Je nach Risikoklasse entstehen unterschiedliche Pflichten, die von Dokumentation über Risikoanalysen bis zu Audits reichen können. Die IT-Trends 2026 machen KI-Governance zum Pflichtthema. aptaro unterstützt dich beim Aufbau eines KI-Inventars und bei der Entwicklung von Richtlinien.
Standardisierung als Fundament für stabile IT
Individuelle Sonderlösungen, historisch gewachsene Konfigurationen und undokumentierte Workarounds sind ein erhebliches Risiko für Sicherheit und Effizienz. Wer bei jeder Änderung erst recherchieren muss, wie das jeweilige System konfiguriert ist, verliert wertvolle Zeit und macht Fehler. Standardisierung ist der Schlüssel zu sicherer und effizienter IT: einheitliche Clients mit identischer Software-Ausstattung, definierte Security-Baselines für Server und Netzwerkkomponenten sowie zentrales Monitoring für die gesamte Infrastruktur. Unternehmen, die hier konsequent vorgehen, profitieren von geringeren Betriebskosten, schnellerer Fehlersuche und besserer Absicherung.
Baselines definieren und durchsetzen
aptaro entwickelt gemeinsam mit dir verbindliche Standards für alle Systeme in deinem Unternehmen. Dabei werden bestehende Abweichungen dokumentiert, bewertet und schrittweise abgebaut, anstatt sie als historisch gewachsene Altlasten einfach zu akzeptieren. Automatisierte Provisionierung neuer Systeme stellt sicher, dass neue Rechner und Server von Anfang an den definierten Standards entsprechen. Je einheitlicher deine Umgebung konfiguriert ist, desto einfacher und kostengünstiger lässt sie sich schützen, warten und bei Bedarf skalieren. aptaro bringt umfangreiche Erfahrung aus zahlreichen Projekten in der Region Berlin und Potsdam mit.
Professionelles Monitoring implementieren
Echte IT-Überwachung bedeutet weit mehr als simple Ping-Tests und grüne Ampeln auf einem Dashboard. Du brauchst tiefen Einblick in Performance-Kennzahlen, Kapazitätsauslastung, Sicherheitsereignisse und Trends, um Probleme zu erkennen, bevor sie kritisch werden und den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. aptaro bietet professionelle Managed Services an, die genau diesen umfassenden Bedarf abdecken. Du profitierst von Monitoring auf Enterprise-Niveau, ohne eigene Spezialisten einstellen und ausbilden zu müssen. Das macht anspruchsvolle IT-Standards auch für kleinere und mittlere Unternehmen realistisch umsetzbar.
KI verantwortungsvoll und regelkonform einsetzen
Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in den Arbeitsalltag vieler Unternehmen gehalten, oft schneller als Governance-Strukturen und Richtlinien mithalten konnten. Mitarbeitende nutzen ChatGPT und ähnliche Tools für verschiedenste Aufgaben – von der Texterstellung über Code-Generierung bis zur Datenanalyse. Häufig geschieht das ohne Wissen der IT-Abteilung oder der Geschäftsführung, was erhebliche Risiken für Datenschutz und Informationssicherheit birgt. Der AI Act bringt jetzt verbindliche Anforderungen, die Unternehmen zum Handeln zwingen.
Bestandsaufnahme durchführen und Richtlinien entwickeln
aptaro empfiehlt dringend, zunächst systematisch zu erfassen, welche KI-Tools in deinem Unternehmen tatsächlich genutzt werden – auch und gerade die inoffiziellen Schatten-IT-Anwendungen. Welche Daten werden an externe Dienste übermittelt? Wer hat Zugang zu den Ergebnissen? Darauf aufbauend solltest du verbindliche Richtlinien entwickeln und kommunizieren, die klare Grenzen setzen und gleichzeitig sinnvolle Nutzung ermöglichen. Der AI Act bringt Dokumentations- und Schulungspflichten mit sich, auf die du vorbereitet sein solltest. aptaro unterstützt dich bei der Entwicklung einer KI-Governance, die rechtliche Anforderungen erfüllt und gleichzeitig praktikabel ist.
Notfallvorsorge praktisch erproben
Ein Notfallplan in der Schublade hilft im Ernstfall wenig. Die IT-Trends 2026 fordern praktische Übungen, damit alle Beteiligten wissen, was zu tun ist, bevor der Stress kommt.
Szenarien durchspielen
aptaro führt Tabletop-Übungen durch: Ransomware, kompromittierte Konten, Standortausfall. Dabei werden Entscheidungswege und Kommunikationsketten getestet. Eine eingespielte Notfallorganisation kann bei den IT-Trends 2026 im Ernstfall über Erfolg oder Scheitern entscheiden.
Verantwortlichkeiten klären
Wer entscheidet was? Wer kommuniziert mit Behörden? Diese Fragen musst du bei den IT-Trends 2026 vorab klären. aptaro unterstützt beim Aufbau einer Notfallorganisation, die funktioniert.
Jetzt die IT-Trends 2026 angehen
Die IT-Trends 2026 sind konkrete Anforderungen, die dein aktives Handeln erfordern. Von NIS2 über das Windows-10-Ende bis zu den neuen EU-Regulierungen: Die Themen sind anspruchsvoll, aber mit dem richtigen Partner bewältigbar. Die IT-Trends 2026 bieten auch Chancen für Unternehmen, die jetzt handeln.
aptaro als Partner für die IT-Trends 2026
Als Berliner IT-Systemhaus mit Fokus auf Managed Services und Cybersecurity kennt aptaro die IT-Trends 2026 und die Herausforderungen von Unternehmen in der Hauptstadtregion genau. Die IT-Trends 2026 verlangen einen Partner, der technische Kompetenz mit pragmatischer Umsetzung verbindet. aptaro begleitet dich von der Analyse bis zur Implementierung aller Maßnahmen, die die IT-Trends 2026 erfordern.
Starte jetzt ins neue Jahr
Nutze das erste Quartal 2026, um die entscheidenden Schritte zu gehen. aptaro steht bereit, die IT-Trends 2026 in konkrete Projekte zu übersetzen. Kontaktiere aptaro für ein unverbindliches Gespräch zu den IT-Trends 2026.
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches 2026
Das Team von aptaro wünscht dir und deinem Unternehmen frohe Weihnachten und erholsame Feiertage im Kreise deiner Lieben. Wir bedanken uns herzlich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Möge 2026 dir Gesundheit, Erfolg und viele positive Entwicklungen bringen. Wir freuen uns darauf, dich auch im kommenden Jahr bei IT-Sicherheit, Managed Services und Digitalisierung zu unterstützen. Die IT-Trends 2026 werden spannend – aptaro geht diesen Weg mit dir. Komm gut ins neue Jahr!
Häufige Fragen zum Thema IT-Trends 2026 in Berlin und Potsdam
Warum sind die IT-Trends 2026 für Unternehmen in Berlin und Potsdam besonders wichtig?
Weil regulatorischer Druck, auslaufende Supportzyklen und eine steigende Bedrohungslage gleichzeitig wirken. Wer jetzt nicht strukturiert konsolidiert und absichert, riskiert Sicherheitsvorfälle, Ausfallzeiten, Bußgelder und messbaren Reputationsschaden.
Was verlangt NIS2 praktisch von der Geschäftsführung?
NIS2 verankert Cybersicherheit auf Management-Ebene. Die Unternehmensleitung muss Risiken steuern, Maßnahmen freigeben, Ressourcen bereitstellen und die Umsetzung nachvollziehbar überwachen. Entscheidend sind gelebte Prozesse und belastbare Nachweise, nicht nur Dokumente.
Wie finde ich heraus, ob mein Unternehmen von NIS2 betroffen ist?
Die Einstufung hängt von Branche, Unternehmensgröße und weiteren Kriterien ab. Sinnvoll ist eine strukturierte Betroffenheitsprüfung mit sauberer Dokumentation, damit du priorisieren kannst. Orientierungshilfen helfen beim Einstieg, die Verantwortung für die finale Bewertung liegt jedoch bei dir.
Warum muss Windows 10 2026 konsequent verschwinden?
Ohne Sicherheitsupdates wird jede Windows-10-Installation zum bekannten Einfallstor. Das ist nicht nur ein Security-Risiko, sondern auch ein Compliance-Problem. Im Schadensfall wird schwer erklärbar, warum ein ungepatchtes System weiter betrieben wurde.
Was ist bei der Migration auf Windows 11 der häufigste Fehler?
Zu schnell zu starten, ohne Hardware-Tauglichkeit und Applikationskompatibilität sauber zu prüfen. Ein stufenweiser Rollout mit Tests, klaren Meilensteinen und zentraler Verwaltung reduziert Betriebsunterbrechungen und vermeidet teure Nacharbeiten.
Warum ist MFA ohne Ausnahmen so entscheidend?
Weil Angreifer gezielt nach Lücken suchen. Ausnahmen bei Admin-Konten, Service-Konten oder selten genutzten Zugängen machen MFA faktisch wertlos. Flächendeckende MFA, kombiniert mit Conditional-Access und sauberem Rechtekonzept, senkt das Risiko deutlich.
Warum reichen EDR-Tools und Sicherheitssoftware allein nicht aus?
Weil Erkennung ohne schnelle, koordinierte Reaktion nur Alarm produziert. Du brauchst Playbooks, klare Entscheidungsrechte, Übungen und eine Reaktionsfähigkeit außerhalb der Bürozeiten. Erst dann wird aus Tool-Einkauf echte Resilienz.
Wie werden Backups 2026 wirklich ransomwarefest?
Mit unveränderbaren Sicherungen, strikt getrennten Admin-Rechten und regelmäßig getesteten Wiederanläufen. Ohne Restore-Tests bleibt Backup eine Annahme. Erst realistische Wiederanlaufzeiten und priorisierte Systeme machen Recovery planbar.
Was gehört zu einem sauberen Patch- und Schwachstellenmanagement?
Regelmäßige Scans, risikobasierte Priorisierung, feste Wartungsfenster, dokumentierte Ausnahmen und Reporting. Ziel ist Transparenz: Was ist offen, was ist behoben, was ist bewusst akzeptiert – und wer trägt dafür die Verantwortung?
Was bedeutet KI-Governance im Kontext des AI Act für Unternehmen?
Du brauchst eine Bestandsaufnahme genutzter KI-Tools, klare Regeln für Daten und Nutzung, Verantwortlichkeiten und je nach Einsatz Dokumentations- und Schulungspflichten. Ohne Governance steigt das Risiko für Datenschutz, Informationssicherheit und Audit-Festigkeit.




